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9. April 2024Vor einigen Jahren habe ich einen Kurzfilm über die Spielstadt „Mini München“ fertig gestellt. Dieser gab bereits den Anstoss zur Gründung von Kinderstädten u.a. in Hamburg. Nun gibt es die große 60 Minuten Dokumentation.
Weiterlesen...9. April 2024Vor einigen Jahren habe ich einen Kurzfilm über die Spielstadt „Mini München“ fertig gestellt. Dieser gab bereits den Anstoss zur Gründung von Kinderstädten u.a. in Hamburg. Nun gibt es die große 60 Minuten Dokumentation. Weiterlesen...9. April 2024Wir bauen einen neue Stadt – Die Spielstadt Mini-MünchenVor einigen Jahren habe ich einen Kurzfilm über die Spielstadt „Mini München“ fertig gestellt. Dieser gab bereits den Anstoss zur Gründung von Kinderstädten u.a. in Hamburg. Nun gibt es die große 60 Minuten Dokumentation. Weiterlesen... -
4. April 2023DER BODEN UNTER UNSEREN FÜSSEN
Ideen & Praxis-Küche auf dem Höhbeck
Dorfstraße 1 - Brünkendorf
Eintritt frei. Keine Anmeldung. Hutkasse.
Weiterlesen...4. April 2023DER BODEN UNTER UNSEREN FÜSSEN
Ideen & Praxis-Küche auf dem Höhbeck
Dorfstraße 1 - Brünkendorf
Eintritt frei. Keine Anmeldung. Hutkasse.
Weiterlesen...4. April 2023Kulturelle Landpartie 2023DER BODEN UNTER UNSEREN FÜSSEN
Ideen & Praxis-Küche auf dem Höhbeck
Dorfstraße 1 - Brünkendorf
Eintritt frei. Keine Anmeldung. Hutkasse.
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18. Mai 2022WAS HEISST HIER BILDUNG ?
von Himmelfahrt bis Pfingsten
Gespräche in unserer Scheune auf dem Höhbeck
Dorfstraße 1 - Brünkendorf
Eintritt frei. Keine Anmeldung. Hutkasse für Reisekosten.
Weiterlesen...18. Mai 2022WAS HEISST HIER BILDUNG ?
von Himmelfahrt bis Pfingsten
Gespräche in unserer Scheune auf dem Höhbeck
Dorfstraße 1 - Brünkendorf
Eintritt frei. Keine Anmeldung. Hutkasse für Reisekosten.
Weiterlesen...18. Mai 2022Kulturelle Landpartie 2022WAS HEISST HIER BILDUNG ?
von Himmelfahrt bis Pfingsten
Gespräche in unserer Scheune auf dem Höhbeck
Dorfstraße 1 - Brünkendorf
Eintritt frei. Keine Anmeldung. Hutkasse für Reisekosten.
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26. November 2020Diese Webseite lag mehr als ein Jahr brach.
Demnächst wird dieser Acker neu bestellt.
Manchmal tut die zeitweilige Brache dem Acker gut.
Der Boden erneuert sich.
Und dann kommt wieder die Zeit der Kultivierung.
Weiterlesen...26. November 2020Diese Webseite lag mehr als ein Jahr brach.
Demnächst wird dieser Acker neu bestellt.
Manchmal tut die zeitweilige Brache dem Acker gut.
Der Boden erneuert sich.
Und dann kommt wieder die Zeit der Kultivierung.
Weiterlesen...26. November 2020Zeit der KultivierungDiese Webseite lag mehr als ein Jahr brach.
Demnächst wird dieser Acker neu bestellt.
Manchmal tut die zeitweilige Brache dem Acker gut.
Der Boden erneuert sich.
Und dann kommt wieder die Zeit der Kultivierung.
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15. Mai 2019DU SOLLST NICHT FUNKTIONIEREN!
VITA ACTIVA! VOM TÄTIGEN LEBEN!
Gespräche auf dem Höhbeck in der Scheune von Hanna und Reinhard Kahl Wie Maschinen zu funktionieren oder überflüssig zu werden? Das wird für viele die absurde Frage. Dabei sollten die Maschinen uns doch Arbeit abnehmen und ein artgerechtes Leben ermöglichen.
Weiterlesen...15. Mai 2019DU SOLLST NICHT FUNKTIONIEREN!
VITA ACTIVA! VOM TÄTIGEN LEBEN!
Gespräche auf dem Höhbeck in der Scheune von Hanna und Reinhard Kahl Wie Maschinen zu funktionieren oder überflüssig zu werden? Das wird für viele die absurde Frage. Dabei sollten die Maschinen uns doch Arbeit abnehmen und ein artgerechtes Leben ermöglichen. Weiterlesen...15. Mai 2019Kulturelle Landpartie 2019DU SOLLST NICHT FUNKTIONIEREN!
VITA ACTIVA! VOM TÄTIGEN LEBEN!
Gespräche auf dem Höhbeck in der Scheune von Hanna und Reinhard Kahl Wie Maschinen zu funktionieren oder überflüssig zu werden? Das wird für viele die absurde Frage. Dabei sollten die Maschinen uns doch Arbeit abnehmen und ein artgerechtes Leben ermöglichen. Weiterlesen... -
3. Mai 2018Zum Leben verabreden! Gespräche auf dem Höhbeck in der Scheune von Hanna und Reinhard Kahl Wir laden zu Gesprächen ein. Mit Goethe geht es los. Ja mit dem alten Goethe! Bei ihm findet Manfred Osten Haltungen, auf die es nach der Industriegesellschaft ankommen wird: Ganz gegenwärtig sein! Beethoven ist ein anderer Alter, der als Navigator in die Zukunft...
Weiterlesen...3. Mai 2018Zum Leben verabreden! Gespräche auf dem Höhbeck in der Scheune von Hanna und Reinhard Kahl Wir laden zu Gesprächen ein. Mit Goethe geht es los. Ja mit dem alten Goethe! Bei ihm findet Manfred Osten Haltungen, auf die es nach der Industriegesellschaft ankommen wird: Ganz gegenwärtig sein! Beethoven ist ein anderer Alter, der als Navigator in die Zukunft... Weiterlesen...3. Mai 2018Kulturelle Landpartie 2018Zum Leben verabreden! Gespräche auf dem Höhbeck in der Scheune von Hanna und Reinhard Kahl Wir laden zu Gesprächen ein. Mit Goethe geht es los. Ja mit dem alten Goethe! Bei ihm findet Manfred Osten Haltungen, auf die es nach der Industriegesellschaft ankommen wird: Ganz gegenwärtig sein! Beethoven ist ein anderer Alter, der als Navigator in die Zukunft... Weiterlesen... -
24. Juni 2017Erinnerungen an einen schönen Sommerabend muss man nun wirklich nicht ins Internet stellen. Aber wenn sich etwas Unerwartetes ereignet, dann regen sich das Mitteilungsbedürfnis und der Wunsch die Sache weiter zu denken. Am 17. Juni wollten auch wir der Initiative zum Tag der Offenen Gesellschaft folgen: Tag der offenen Gesellschaft Tische raus. Ein Zeichen setzen. Reden,...
Weiterlesen...24. Juni 2017Erinnerungen an einen schönen Sommerabend muss man nun wirklich nicht ins Internet stellen. Aber wenn sich etwas Unerwartetes ereignet, dann regen sich das Mitteilungsbedürfnis und der Wunsch die Sache weiter zu denken. Am 17. Juni wollten auch wir der Initiative zum Tag der Offenen Gesellschaft folgen: Tag der offenen Gesellschaft Tische raus. Ein Zeichen setzen. Reden,... Weiterlesen...24. Juni 2017Fremde und Freunde - Oder: Lob des Kollateralnutzens. Am 17. Juni war der „Tag der offenen Gesellschaft“.Erinnerungen an einen schönen Sommerabend muss man nun wirklich nicht ins Internet stellen. Aber wenn sich etwas Unerwartetes ereignet, dann regen sich das Mitteilungsbedürfnis und der Wunsch die Sache weiter zu denken. Am 17. Juni wollten auch wir der Initiative zum Tag der Offenen Gesellschaft folgen: Tag der offenen Gesellschaft Tische raus. Ein Zeichen setzen. Reden,... Weiterlesen... -
2. Juni 2017Wunde, Wunder, Punkt. Zur Idee der Kulturellen Landpartie Von Reinhard Kahl Natürlich war das Wendland für uns Hamburger von Anfang an eine Landpartie. Erst politisch und auch etwas revolutionsfolkloristisch. Dann privat und auch etwas eskapistisch. Schließlich auch kulturell und irgendwann mit etwas zu vielen Räucherstäbchen & Co. Und nun wieder politischer! In all diesen Partien steckt das Zauberwort...
Weiterlesen...2. Juni 2017Wunde, Wunder, Punkt. Zur Idee der Kulturellen Landpartie Von Reinhard Kahl Natürlich war das Wendland für uns Hamburger von Anfang an eine Landpartie. Erst politisch und auch etwas revolutionsfolkloristisch. Dann privat und auch etwas eskapistisch. Schließlich auch kulturell und irgendwann mit etwas zu vielen Räucherstäbchen & Co. Und nun wieder politischer! In all diesen Partien steckt das Zauberwort... Weiterlesen...2. Juni 2017Kulturelle Landpartie 2017Wunde, Wunder, Punkt. Zur Idee der Kulturellen Landpartie Von Reinhard Kahl Natürlich war das Wendland für uns Hamburger von Anfang an eine Landpartie. Erst politisch und auch etwas revolutionsfolkloristisch. Dann privat und auch etwas eskapistisch. Schließlich auch kulturell und irgendwann mit etwas zu vielen Räucherstäbchen & Co. Und nun wieder politischer! In all diesen Partien steckt das Zauberwort... Weiterlesen... -
17. August 2016Nun in der dritten Woche der wunderbaren Spielstadt "Mini-München", der letzten. Sie begann mit einer „Antikapitalismus-Demo“ – so nannten sie die Kinder. Schon vergangene Woche passierten sonderbare Dinge an der Börse, die es dort auch gibt. Mini-München ist wie die echte Welt, sagen die Kinder. Und dazu gehören auch das Geld, die Bank und...
Weiterlesen...17. August 2016Nun in der dritten Woche der wunderbaren Spielstadt "Mini-München", der letzten. Sie begann mit einer „Antikapitalismus-Demo“ – so nannten sie die Kinder. Schon vergangene Woche passierten sonderbare Dinge an der Börse, die es dort auch gibt. Mini-München ist wie die echte Welt, sagen die Kinder. Und dazu gehören auch das Geld, die Bank und... Weiterlesen...17. August 2016Mini-München 7 - Der Kapitalismus und das EchteNun in der dritten Woche der wunderbaren Spielstadt "Mini-München", der letzten. Sie begann mit einer „Antikapitalismus-Demo“ – so nannten sie die Kinder. Schon vergangene Woche passierten sonderbare Dinge an der Börse, die es dort auch gibt. Mini-München ist wie die echte Welt, sagen die Kinder. Und dazu gehören auch das Geld, die Bank und... Weiterlesen... -
8. August 2016Nun geht es in die zweite Woche von Mini-München. Weiter stürmen jeden Morgen die Kinder in die Zenith-Hallen in München Freising, als gäbe es da was umsonst. Die Begeisterung lässt nicht nach. Die Kinder sind, wie soll man es sagen, von einem guten Geist erfüllt.
Weiterlesen...8. August 2016Nun geht es in die zweite Woche von Mini-München. Weiter stürmen jeden Morgen die Kinder in die Zenith-Hallen in München Freising, als gäbe es da was umsonst. Die Begeisterung lässt nicht nach. Die Kinder sind, wie soll man es sagen, von einem guten Geist erfüllt. Weiterlesen...8. August 2016Mini-München 6 - Einen Kopf größerNun geht es in die zweite Woche von Mini-München. Weiter stürmen jeden Morgen die Kinder in die Zenith-Hallen in München Freising, als gäbe es da was umsonst. Die Begeisterung lässt nicht nach. Die Kinder sind, wie soll man es sagen, von einem guten Geist erfüllt. Weiterlesen... -
7. August 2016Eine Woche, das erste Drittel von Mini-München, ist vorüber. Die Woche verging schnell. Am auffälligsten ist die Haltung der Kinder. Diese schier unglaubliche Aufmerksamkeit. Ihre Intensität. Schule und Mini-München verhalten sich zueinander nicht etwa wie Arbeit zu Freizeit bzw. Ferien. Eher wie die Grammatik der Industriegesellschaft zu der einer nachindustriellen Tätigkeitsgesellschaft, die hier, das ist...
Weiterlesen...7. August 2016Eine Woche, das erste Drittel von Mini-München, ist vorüber. Die Woche verging schnell. Am auffälligsten ist die Haltung der Kinder. Diese schier unglaubliche Aufmerksamkeit. Ihre Intensität. Schule und Mini-München verhalten sich zueinander nicht etwa wie Arbeit zu Freizeit bzw. Ferien. Eher wie die Grammatik der Industriegesellschaft zu der einer nachindustriellen Tätigkeitsgesellschaft, die hier, das ist... Weiterlesen...7. August 2016Mini-München 5 - Das LaborEine Woche, das erste Drittel von Mini-München, ist vorüber. Die Woche verging schnell. Am auffälligsten ist die Haltung der Kinder. Diese schier unglaubliche Aufmerksamkeit. Ihre Intensität. Schule und Mini-München verhalten sich zueinander nicht etwa wie Arbeit zu Freizeit bzw. Ferien. Eher wie die Grammatik der Industriegesellschaft zu der einer nachindustriellen Tätigkeitsgesellschaft, die hier, das ist... Weiterlesen... -
4. August 2016Wir sehen andauernd Kinder, die tief in eine Sache versunken sind. Zum Beispiel im Architekturbüro. Eben noch haben sie draußen Flächen vermessen, auf denen Häuser gebaut werden sollen. Da waren sie wach und agil. Nun sind sie über Papier gebeugt, übertragen die Maße und bauen Modelle. Jetzt könnte ein Schrank neben ihnen umfallen und...
Weiterlesen...4. August 2016Wir sehen andauernd Kinder, die tief in eine Sache versunken sind. Zum Beispiel im Architekturbüro. Eben noch haben sie draußen Flächen vermessen, auf denen Häuser gebaut werden sollen. Da waren sie wach und agil. Nun sind sie über Papier gebeugt, übertragen die Maße und bauen Modelle. Jetzt könnte ein Schrank neben ihnen umfallen und... Weiterlesen...4. August 2016Mini-München 4 - ZeitWir sehen andauernd Kinder, die tief in eine Sache versunken sind. Zum Beispiel im Architekturbüro. Eben noch haben sie draußen Flächen vermessen, auf denen Häuser gebaut werden sollen. Da waren sie wach und agil. Nun sind sie über Papier gebeugt, übertragen die Maße und bauen Modelle. Jetzt könnte ein Schrank neben ihnen umfallen und... Weiterlesen... -
4. August 2016Die Kinder am 3. Tag bei Mini-München. Sie sind präsent. Sie sind wirklich da, mit dem Körper und - sagen wir - mit der Seele. Sie sind nicht in dem für sie in der Schule üblichen und die Gesellschaft mehr und mehr dominierenden Status des rasenden "Um-zu". Dieses ewige Hase und Igel Spiel, bei...
Weiterlesen...4. August 2016Die Kinder am 3. Tag bei Mini-München. Sie sind präsent. Sie sind wirklich da, mit dem Körper und - sagen wir - mit der Seele. Sie sind nicht in dem für sie in der Schule üblichen und die Gesellschaft mehr und mehr dominierenden Status des rasenden "Um-zu". Dieses ewige Hase und Igel Spiel, bei... Weiterlesen...4. August 2016Mini-München 3 - Ganz da seinDie Kinder am 3. Tag bei Mini-München. Sie sind präsent. Sie sind wirklich da, mit dem Körper und - sagen wir - mit der Seele. Sie sind nicht in dem für sie in der Schule üblichen und die Gesellschaft mehr und mehr dominierenden Status des rasenden "Um-zu". Dieses ewige Hase und Igel Spiel, bei... Weiterlesen... -
2. August 2016Zum Beispiel Ellen Fritsche, sie ist 88 Jahre alt und eine der jüngsten bei Min-München. Weiter mit den täglichen Impressionen und Überlegungen vom dreiwöchigen Projekt "Mini-München" vom 1. bis 19. August. Täglich kommen mehr als 2000 Kinder in die Zenith Hallen in München-Freimann. Kinder spielen das Leben in der Stadt. Sie handeln, erleben...
Weiterlesen...2. August 2016Zum Beispiel Ellen Fritsche, sie ist 88 Jahre alt und eine der jüngsten bei Min-München. Weiter mit den täglichen Impressionen und Überlegungen vom dreiwöchigen Projekt "Mini-München" vom 1. bis 19. August. Täglich kommen mehr als 2000 Kinder in die Zenith Hallen in München-Freimann. Kinder spielen das Leben in der Stadt. Sie handeln, erleben... Weiterlesen...2. August 2016Mini-München 2 - Das ewige KindZum Beispiel Ellen Fritsche, sie ist 88 Jahre alt und eine der jüngsten bei Min-München. Weiter mit den täglichen Impressionen und Überlegungen vom dreiwöchigen Projekt "Mini-München" vom 1. bis 19. August. Täglich kommen mehr als 2000 Kinder in die Zenith Hallen in München-Freimann. Kinder spielen das Leben in der Stadt. Sie handeln, erleben... Weiterlesen... -
1. August 2016Seit inzwischen 30 Jahren gehen in jedem zweiten Jahr an den ersten drei Wochen der Sommerferien täglich zweitausend Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 15 in München zu einem großen Fest des eigenwilligen Lernens und vielfältiger Tätigkeiten. Sie spielen die ganze Stadt.
Weiterlesen...1. August 2016Seit inzwischen 30 Jahren gehen in jedem zweiten Jahr an den ersten drei Wochen der Sommerferien täglich zweitausend Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 15 in München zu einem großen Fest des eigenwilligen Lernens und vielfältiger Tätigkeiten. Sie spielen die ganze Stadt. Weiterlesen...1. August 2016Mini-München 1 - Freude und ErnstSeit inzwischen 30 Jahren gehen in jedem zweiten Jahr an den ersten drei Wochen der Sommerferien täglich zweitausend Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 15 in München zu einem großen Fest des eigenwilligen Lernens und vielfältiger Tätigkeiten. Sie spielen die ganze Stadt. Weiterlesen... -
23. Juli 2016Sonnabendmorgen (23. Juli) 6´30. Nun wissen wir etwas mehr darüber, was gestern in München passiert ist. Es war ein einzelner, ein Amokschütze, ein 18jähriger Deutschiraner, der um sich schoß. Tote und Verletzte. Zuletzt richtete er sich selbst. Aber was war gestern Abend in den Medien los! Zum Beispiel auf NDR Info. Da schwadroniert Thomas Roth. Thomas...
Weiterlesen...23. Juli 2016Sonnabendmorgen (23. Juli) 6´30. Nun wissen wir etwas mehr darüber, was gestern in München passiert ist. Es war ein einzelner, ein Amokschütze, ein 18jähriger Deutschiraner, der um sich schoß. Tote und Verletzte. Zuletzt richtete er sich selbst. Aber was war gestern Abend in den Medien los! Zum Beispiel auf NDR Info. Da schwadroniert Thomas Roth. Thomas... Weiterlesen...23. Juli 2016Warum kann Thomas Roth nicht mal den Mund halten?Sonnabendmorgen (23. Juli) 6´30. Nun wissen wir etwas mehr darüber, was gestern in München passiert ist. Es war ein einzelner, ein Amokschütze, ein 18jähriger Deutschiraner, der um sich schoß. Tote und Verletzte. Zuletzt richtete er sich selbst. Aber was war gestern Abend in den Medien los! Zum Beispiel auf NDR Info. Da schwadroniert Thomas Roth. Thomas... Weiterlesen... -
3. Juli 2016Seit wann eigentlich sprechen Politiker überwiegend von den Menschen und kaum noch von Bürgern?
Weiterlesen...3. Juli 2016Seit wann eigentlich sprechen Politiker überwiegend von den Menschen und kaum noch von Bürgern? Weiterlesen...3. Juli 2016Dieser Politsprech von "den Menschen...."Seit wann eigentlich sprechen Politiker überwiegend von den Menschen und kaum noch von Bürgern? Weiterlesen... -
1. Juli 2016Wie sähe eigentlich Fußball aus, wenn er dem zumal in Schulen verbreiteten Nullfehlergebot genügen müsste?
Weiterlesen...1. Juli 2016Wie sähe eigentlich Fußball aus, wenn er dem zumal in Schulen verbreiteten Nullfehlergebot genügen müsste? Weiterlesen...1. Juli 2016Nullfehlerfussball und wunderbare FehlerWie sähe eigentlich Fußball aus, wenn er dem zumal in Schulen verbreiteten Nullfehlergebot genügen müsste? Weiterlesen... -
29. April 2016Sie sind einfach obszön diese Hybride aus Geländewagen und Bonboniere. SUVs. Wann immer ich diese Provokationen auf der Straße sehe, regt sich bei mir der Wunsch, eine Sprühdose dabei zu haben, notfalls auch einen Nagel. Der unterdrückte Wunsch wird gesteigert seit mehr und mehr dieser obszönen Autoattrappen weiß sind. Weiß löst das melancholische, leicht...
Weiterlesen...29. April 2016Sie sind einfach obszön diese Hybride aus Geländewagen und Bonboniere. SUVs. Wann immer ich diese Provokationen auf der Straße sehe, regt sich bei mir der Wunsch, eine Sprühdose dabei zu haben, notfalls auch einen Nagel. Der unterdrückte Wunsch wird gesteigert seit mehr und mehr dieser obszönen Autoattrappen weiß sind. Weiß löst das melancholische, leicht... Weiterlesen...29. April 2016Das Obszöne wird nun weißSie sind einfach obszön diese Hybride aus Geländewagen und Bonboniere. SUVs. Wann immer ich diese Provokationen auf der Straße sehe, regt sich bei mir der Wunsch, eine Sprühdose dabei zu haben, notfalls auch einen Nagel. Der unterdrückte Wunsch wird gesteigert seit mehr und mehr dieser obszönen Autoattrappen weiß sind. Weiß löst das melancholische, leicht... Weiterlesen... -
26. April 2016In Hamburg soll jede dritte evangelische Kirche in den kommenden 10 Jahren geschlossen werden. Wie die Kirchen sollen auch die Schulen schrumpfen. Die Finanzverwaltung vermietet oder verkauft dann die Gebäude. Einzelne Klassenräume werden "abgemietet". Es geht darum dieser Sprache und dieser wirklichkeitsabgewandten Haltung eine andere Haltung und konkrete Vorstellungen entgegen zu setzen....
Weiterlesen...26. April 2016In Hamburg soll jede dritte evangelische Kirche in den kommenden 10 Jahren geschlossen werden. Wie die Kirchen sollen auch die Schulen schrumpfen. Die Finanzverwaltung vermietet oder verkauft dann die Gebäude. Einzelne Klassenräume werden "abgemietet". Es geht darum dieser Sprache und dieser wirklichkeitsabgewandten Haltung eine andere Haltung und konkrete Vorstellungen entgegen zu setzen.... Weiterlesen...26. April 2016Kathedralen der Zukunft !In Hamburg soll jede dritte evangelische Kirche in den kommenden 10 Jahren geschlossen werden. Wie die Kirchen sollen auch die Schulen schrumpfen. Die Finanzverwaltung vermietet oder verkauft dann die Gebäude. Einzelne Klassenräume werden "abgemietet". Es geht darum dieser Sprache und dieser wirklichkeitsabgewandten Haltung eine andere Haltung und konkrete Vorstellungen entgegen zu setzen.... Weiterlesen...
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7. Juni 2021Hartmut Rosa & Reinhard Kahl im Utopie-Studio "Das war die beste Zeit in unserem Leben! Und wir haben mehr gelernt als in drei Jahren Oberstufe." Das sagen Jugendliche nach einer 2 1/2 wöchigen Schülerakademie. Wie kommt das?
Weiterlesen...7. Juni 2021Hartmut Rosa & Reinhard Kahl im Utopie-Studio "Das war die beste Zeit in unserem Leben! Und wir haben mehr gelernt als in drei Jahren Oberstufe." Das sagen Jugendliche nach einer 2 1/2 wöchigen Schülerakademie. Wie kommt das? Weiterlesen...7. Juni 2021Was heißt hier Bildung? RESONANZ!
6. Juni 2021RICHARD DAVID PRECHT & REINHARD KAHL IM UTOPIE-STUDIO Gute Bildung ist für ihn ein halbwilder Garten.
Weiterlesen...6. Juni 2021RICHARD DAVID PRECHT & REINHARD KAHL IM UTOPIE-STUDIO Gute Bildung ist für ihn ein halbwilder Garten. Weiterlesen...6. Juni 2021Was heißt hier Bildung? INDIREKTE PÄDAGOGIK!
5. Juni 2021MARINA WEISBAND & REINHARD KAHL IM UTOPIE-STUDIO Selber etwas zu wollen, mit anderen zusammen zu handeln und sich zu respektieren, das ist für Marina Weisband die Basis jeder Bildung.
Weiterlesen...5. Juni 2021MARINA WEISBAND & REINHARD KAHL IM UTOPIE-STUDIO Selber etwas zu wollen, mit anderen zusammen zu handeln und sich zu respektieren, das ist für Marina Weisband die Basis jeder Bildung. Weiterlesen...5. Juni 2021Was heißt hier Bildung? SUBJEKT WERDEN!
16. März 2021KLAUS ZIERER & REINHARD KAHL IM UTOPIE-STUDIO Freude, sagt der Erziehungswissenschaftler, treibt an.
Weiterlesen...16. März 2021KLAUS ZIERER & REINHARD KAHL IM UTOPIE-STUDIO Freude, sagt der Erziehungswissenschaftler, treibt an. Weiterlesen...16. März 2021Was heißt hier Bildung? FREIRÄUME!
12. März 2021UTE FREVERT & REINHARD KAHL IM UTOPIE-STUDIO In Lehrplänen ist von ihnen eher nicht die Rede.
Weiterlesen...12. März 2021UTE FREVERT & REINHARD KAHL IM UTOPIE-STUDIO In Lehrplänen ist von ihnen eher nicht die Rede. Weiterlesen...12. März 2021Was heißt hier Bildung? GEFÜHLE!
11. März 2021ALEMANNENSCHULE WUTÖSCHINGEN, OLAF BUROW UND REINHARD KAHL IM UTOPIE-STDUIO
Weiterlesen...11. März 2021ALEMANNENSCHULE WUTÖSCHINGEN, OLAF BUROW UND REINHARD KAHL IM UTOPIE-STDUIO Weiterlesen...11. März 2021Was heißt hier Bildung? SELBSTORGANISATION & ERLEBEN!
12. April 2016Burnout Kids - Erschöpfte Kinder Bildungsgespräch mit Prof. Michael Schulte-Markwort
Weiterlesen...12. April 2016Burnout Kids - Erschöpfte Kinder Bildungsgespräch mit Prof. Michael Schulte-Markwort Weiterlesen...12. April 2016Burnout Kids - Erschöpfte Kinder
11. April 2016Reinhard Kahl führte in den Kammerspielen München ein überaus faszinierendes Gespräch mit dem Wissenschaftshistoriker und Physiker Ernst Peter Fischer.
Weiterlesen...11. April 2016Reinhard Kahl führte in den Kammerspielen München ein überaus faszinierendes Gespräch mit dem Wissenschaftshistoriker und Physiker Ernst Peter Fischer. Weiterlesen...11. April 2016Im Gespräch mit Ernst Peter Fischer
11. April 2016Was bringt junge Menschen hierzulande dazu sich einer islamistischen Terrorgruppe oder rechtsradikalen Horden anzuschließen?
Weiterlesen...11. April 2016Was bringt junge Menschen hierzulande dazu sich einer islamistischen Terrorgruppe oder rechtsradikalen Horden anzuschließen? Weiterlesen...11. April 2016Im Gespräch mit dem Konfliktforscher Andreas Zick
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11. April 2023Für uns Hamburger war das Wendland erst mal so etwas wie eine Landpartie, politisch und bald auch etwas revolutionsfolkloristisch. Außerdem privat und später manchmal auch etwas eskapistisch. Schließlich kulturell: Die Kulturelle Landpartie!
Weiterlesen...11. April 2023Für uns Hamburger war das Wendland erst mal so etwas wie eine Landpartie, politisch und bald auch etwas revolutionsfolkloristisch. Außerdem privat und später manchmal auch etwas eskapistisch. Schließlich kulturell: Die Kulturelle Landpartie! Weiterlesen...11. April 2023Wunde, Wunder, Punkt.Für uns Hamburger war das Wendland erst mal so etwas wie eine Landpartie, politisch und bald auch etwas revolutionsfolkloristisch. Außerdem privat und später manchmal auch etwas eskapistisch. Schließlich kulturell: Die Kulturelle Landpartie! Weiterlesen... -
1. Mai 2022Was passiert mit der Welt, wenn sie Schulstoff wird?« Diese Frage hat Horst Rumpf nicht losgelassen. »Was passiert mit ihr schier unweigerlich, ohne dass irgendwelchen Lehrpersonen böse Absichten unterstellt werden müssen?« Im Laufe der Jahre wurde die Frage intensiver. Denn solange dieses Verhängnis nicht in der Praxis gelöst wird, bleibt alle Theorie unzureichend.
Weiterlesen...1. Mai 2022Was passiert mit der Welt, wenn sie Schulstoff wird?« Diese Frage hat Horst Rumpf nicht losgelassen. »Was passiert mit ihr schier unweigerlich, ohne dass irgendwelchen Lehrpersonen böse Absichten unterstellt werden müssen?« Im Laufe der Jahre wurde die Frage intensiver. Denn solange dieses Verhängnis nicht in der Praxis gelöst wird, bleibt alle Theorie unzureichend. Weiterlesen...1. Mai 2022Ein Leben gegen die Belehrungswut - Horst Rumpf ist gestorbenWas passiert mit der Welt, wenn sie Schulstoff wird?« Diese Frage hat Horst Rumpf nicht losgelassen. »Was passiert mit ihr schier unweigerlich, ohne dass irgendwelchen Lehrpersonen böse Absichten unterstellt werden müssen?« Im Laufe der Jahre wurde die Frage intensiver. Denn solange dieses Verhängnis nicht in der Praxis gelöst wird, bleibt alle Theorie unzureichend. Weiterlesen... -
31. März 2022Laut einer Umfrage wünscht sich die Mehrheit der Schulleiterinnen und Schulleiter radikale Reformen im Bildungssystem. Gut so, denn sie sitzen am Hebel der Veränderung. Foto: Robert Pola/Plainpicture
Weiterlesen...31. März 2022Laut einer Umfrage wünscht sich die Mehrheit der Schulleiterinnen und Schulleiter radikale Reformen im Bildungssystem. Gut so, denn sie sitzen am Hebel der Veränderung. Foto: Robert Pola/Plainpicture Weiterlesen...31. März 2022Pädagogen machen nicht mehr mitLaut einer Umfrage wünscht sich die Mehrheit der Schulleiterinnen und Schulleiter radikale Reformen im Bildungssystem. Gut so, denn sie sitzen am Hebel der Veränderung. Foto: Robert Pola/Plainpicture Weiterlesen... -
15. März 2022Götz Werner war einer der reichsten Männer Deutschlands und Anwalt für das bedingungslose Grundeinkommen. Er baute auf die Initiative der Mitarbeiter. Foto: imago
Weiterlesen...15. März 2022Götz Werner war einer der reichsten Männer Deutschlands und Anwalt für das bedingungslose Grundeinkommen. Er baute auf die Initiative der Mitarbeiter. Foto: imago Weiterlesen...15. März 2022Götz Werner gestorben: Eine Flatrate für die FreiheitGötz Werner war einer der reichsten Männer Deutschlands und Anwalt für das bedingungslose Grundeinkommen. Er baute auf die Initiative der Mitarbeiter. Foto: imago Weiterlesen... -
14. Februar 2022Wenn ich das bedingungslose Grundeinkommen in einem Satz erklären soll, dann – so Götz Werner –, dass jeder Nein sagen kann. Dieses Nein steht wie der Notenschlüssel vor der Partitur seines Lebens. Foto: Stefan Pangritz
Weiterlesen...14. Februar 2022Wenn ich das bedingungslose Grundeinkommen in einem Satz erklären soll, dann – so Götz Werner –, dass jeder Nein sagen kann. Dieses Nein steht wie der Notenschlüssel vor der Partitur seines Lebens. Foto: Stefan Pangritz Weiterlesen...14. Februar 2022Götz Werner: Deutschlands und Anwalt für das bedingungslose GrundeinkommenWenn ich das bedingungslose Grundeinkommen in einem Satz erklären soll, dann – so Götz Werner –, dass jeder Nein sagen kann. Dieses Nein steht wie der Notenschlüssel vor der Partitur seines Lebens. Foto: Stefan Pangritz Weiterlesen... -
23. August 2021Die Bestürzung über die Praktiken des Kinderpsychiaters Michael Winterhoff ist groß. Zu fragen wäre aber, warum er überhaupt einen solchen Erfolg haben konnte. Foto: Christoph Papsch/laif
Weiterlesen...23. August 2021Die Bestürzung über die Praktiken des Kinderpsychiaters Michael Winterhoff ist groß. Zu fragen wäre aber, warum er überhaupt einen solchen Erfolg haben konnte. Foto: Christoph Papsch/laif Weiterlesen...23. August 2021Schwarze PädagogikDie Bestürzung über die Praktiken des Kinderpsychiaters Michael Winterhoff ist groß. Zu fragen wäre aber, warum er überhaupt einen solchen Erfolg haben konnte. Foto: Christoph Papsch/laif Weiterlesen... -
16. November 2020Remo Largo hätte nicht widersprochen, wenn ich seine Stimmung melancholisch nenne. Das hatte nichts mit persönlichem Optimismus oder Pessimismus zu tun. Nur war es ihm zeitlebens offensichtlich, dass unsere Lebensweise sich nicht als zukunftsfähig oder enkeltauglich erweist. Foto: Gaetan Bally/Keystone/ laif
Weiterlesen...16. November 2020Remo Largo hätte nicht widersprochen, wenn ich seine Stimmung melancholisch nenne. Das hatte nichts mit persönlichem Optimismus oder Pessimismus zu tun. Nur war es ihm zeitlebens offensichtlich, dass unsere Lebensweise sich nicht als zukunftsfähig oder enkeltauglich erweist. Foto: Gaetan Bally/Keystone/ laif Weiterlesen...16. November 2020Zum Tod des großen Schulreformers und Pädagogen Remo H. LargoRemo Largo hätte nicht widersprochen, wenn ich seine Stimmung melancholisch nenne. Das hatte nichts mit persönlichem Optimismus oder Pessimismus zu tun. Nur war es ihm zeitlebens offensichtlich, dass unsere Lebensweise sich nicht als zukunftsfähig oder enkeltauglich erweist. Foto: Gaetan Bally/Keystone/ laif Weiterlesen... -
3. Juli 2016Seit wann eigentlich sprechen Politiker überwiegend von den Menschen und kaum noch von Bürgern?
Weiterlesen...3. Juli 2016Seit wann eigentlich sprechen Politiker überwiegend von den Menschen und kaum noch von Bürgern? Weiterlesen...3. Juli 2016Dieser Politsprech von "den Menschen...."Seit wann eigentlich sprechen Politiker überwiegend von den Menschen und kaum noch von Bürgern? Weiterlesen... -
1. Juli 2016Kennen Sie Harald Lesch? Ja, der aus dem Fernsehen. Er ist Professor für Physik. Im ZDF erklärt er die Welt. Er beherrscht seinen Einstein genauso wie seinen Kant. Dessen Imperativ, Menschen niemals nur als Mittel zu behandeln, sondern immer auch als Zweck, ist sein wichtigster Kompass. Es darf nie nur darum gehen zu funktionieren....
Weiterlesen...1. Juli 2016Kennen Sie Harald Lesch? Ja, der aus dem Fernsehen. Er ist Professor für Physik. Im ZDF erklärt er die Welt. Er beherrscht seinen Einstein genauso wie seinen Kant. Dessen Imperativ, Menschen niemals nur als Mittel zu behandeln, sondern immer auch als Zweck, ist sein wichtigster Kompass. Es darf nie nur darum gehen zu funktionieren.... Weiterlesen...1. Juli 2016PS Juli Eine außerpädagogische OppositionKennen Sie Harald Lesch? Ja, der aus dem Fernsehen. Er ist Professor für Physik. Im ZDF erklärt er die Welt. Er beherrscht seinen Einstein genauso wie seinen Kant. Dessen Imperativ, Menschen niemals nur als Mittel zu behandeln, sondern immer auch als Zweck, ist sein wichtigster Kompass. Es darf nie nur darum gehen zu funktionieren.... Weiterlesen... -
1. Juli 2016Fast jedes Kind hat heute auf dem Schulweg eine Universalmaschine in der Tasche. Sie könnte ein Büro ersetzen und Zugang zu einer schier endlosen Bibliothek bieten, sogar ein Rundfunk- oder Filmstudio wäre damit möglich. Für die Rechnerleistung in der Hosentasche hätte vor zwei Generationen ein Maschinenraum in Turnhallengröße nicht ausgereicht. Nun verfügt fast jedes...
Weiterlesen...1. Juli 2016Fast jedes Kind hat heute auf dem Schulweg eine Universalmaschine in der Tasche. Sie könnte ein Büro ersetzen und Zugang zu einer schier endlosen Bibliothek bieten, sogar ein Rundfunk- oder Filmstudio wäre damit möglich. Für die Rechnerleistung in der Hosentasche hätte vor zwei Generationen ein Maschinenraum in Turnhallengröße nicht ausgereicht. Nun verfügt fast jedes... Weiterlesen...1. Juli 2016NDR Kultur Werkzeuge oder ProthesenFast jedes Kind hat heute auf dem Schulweg eine Universalmaschine in der Tasche. Sie könnte ein Büro ersetzen und Zugang zu einer schier endlosen Bibliothek bieten, sogar ein Rundfunk- oder Filmstudio wäre damit möglich. Für die Rechnerleistung in der Hosentasche hätte vor zwei Generationen ein Maschinenraum in Turnhallengröße nicht ausgereicht. Nun verfügt fast jedes... Weiterlesen... -
1. Juli 2016Wie sähe eigentlich Fußball aus, wenn er dem zumal in Schulen verbreiteten Nullfehlergebot genügen müsste?
Weiterlesen...1. Juli 2016Wie sähe eigentlich Fußball aus, wenn er dem zumal in Schulen verbreiteten Nullfehlergebot genügen müsste? Weiterlesen...1. Juli 2016Nullfehlerfussball und wunderbare FehlerWie sähe eigentlich Fußball aus, wenn er dem zumal in Schulen verbreiteten Nullfehlergebot genügen müsste? Weiterlesen... -
26. April 2016Es macht glücklich, so tief in einer Arbeit zu versinken, dass ihre Elemente anfangen mit einem zu tanzen. Goethe liebte das. Er jubelte: »Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen dann, um uns zu helfen.« So geht es mir zuweilen im Filmschnitt.
Weiterlesen...26. April 2016Es macht glücklich, so tief in einer Arbeit zu versinken, dass ihre Elemente anfangen mit einem zu tanzen. Goethe liebte das. Er jubelte: »Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen dann, um uns zu helfen.« So geht es mir zuweilen im Filmschnitt. Weiterlesen...26. April 2016Produzent oder Konsument?Es macht glücklich, so tief in einer Arbeit zu versinken, dass ihre Elemente anfangen mit einem zu tanzen. Goethe liebte das. Er jubelte: »Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen dann, um uns zu helfen.« So geht es mir zuweilen im Filmschnitt. Weiterlesen... -
15. April 2016Jeder von uns, fast jeder, hat heute eine Universalmaschine dabei. Mit ihr lassen sich Sachen machen, für die es vor 30 Jahren noch eines ganzen Büros samt Bibliothek bedurfte. Man kann damit eine Art Verlag betreiben. Und ein Fotolabor.
Weiterlesen...15. April 2016Jeder von uns, fast jeder, hat heute eine Universalmaschine dabei. Mit ihr lassen sich Sachen machen, für die es vor 30 Jahren noch eines ganzen Büros samt Bibliothek bedurfte. Man kann damit eine Art Verlag betreiben. Und ein Fotolabor. Weiterlesen...15. April 2016Digitalisierung?Jeder von uns, fast jeder, hat heute eine Universalmaschine dabei. Mit ihr lassen sich Sachen machen, für die es vor 30 Jahren noch eines ganzen Büros samt Bibliothek bedurfte. Man kann damit eine Art Verlag betreiben. Und ein Fotolabor. Weiterlesen... -
11. April 2016Kinder und Flüchtlinge haben etwas gemeinsam: Sie sind "Neuankömmlinge". Werden sie willkommen geheißen - oder argwöhnisch beäugt?
Weiterlesen...11. April 2016Kinder und Flüchtlinge haben etwas gemeinsam: Sie sind "Neuankömmlinge". Werden sie willkommen geheißen - oder argwöhnisch beäugt? Weiterlesen...11. April 2016Wurzeln und FlügelKinder und Flüchtlinge haben etwas gemeinsam: Sie sind "Neuankömmlinge". Werden sie willkommen geheißen - oder argwöhnisch beäugt? Weiterlesen... -
24. März 2016Nach der Finanzkrise von 2008 fragten Wirtschaftswissenschaftler, wie sich denn die Haltungen jener Banker gebildet haben, die täglich die Kreditblasen mit heißer Luft füllten.
Weiterlesen...24. März 2016Nach der Finanzkrise von 2008 fragten Wirtschaftswissenschaftler, wie sich denn die Haltungen jener Banker gebildet haben, die täglich die Kreditblasen mit heißer Luft füllten. Weiterlesen...24. März 2016Die vergessene BildungNach der Finanzkrise von 2008 fragten Wirtschaftswissenschaftler, wie sich denn die Haltungen jener Banker gebildet haben, die täglich die Kreditblasen mit heißer Luft füllten. Weiterlesen... -
15. März 2016Angst essen Seele auf. So heißt ein Film von Rainer Werner Fassbinder. Wie weise.
Weiterlesen...15. März 2016Angst essen Seele auf. So heißt ein Film von Rainer Werner Fassbinder. Wie weise. Weiterlesen...15. März 2016Keine Angst vor der AngstAngst essen Seele auf. So heißt ein Film von Rainer Werner Fassbinder. Wie weise. Weiterlesen... -
15. März 2016»Unsere Schule ist sehr leistungsorientiert, aber nicht lernorientiert.« Das sagte vor mehr als zehn Jahren Elsbeth Stern, damals noch am Max-Planck- Ins titut für Bildungsforschung.
Weiterlesen...15. März 2016»Unsere Schule ist sehr leistungsorientiert, aber nicht lernorientiert.« Das sagte vor mehr als zehn Jahren Elsbeth Stern, damals noch am Max-Planck- Ins titut für Bildungsforschung. Weiterlesen...15. März 2016Kompetenzen und Resonanzen»Unsere Schule ist sehr leistungsorientiert, aber nicht lernorientiert.« Das sagte vor mehr als zehn Jahren Elsbeth Stern, damals noch am Max-Planck- Ins titut für Bildungsforschung. Weiterlesen... -
15. März 2016»Er wirft Scherben in die Luft und plötzlich steht eine Vase auf dem Tisch.« Das wird über keinen Wunderrabbi gesagt.
Weiterlesen...15. März 2016»Er wirft Scherben in die Luft und plötzlich steht eine Vase auf dem Tisch.« Das wird über keinen Wunderrabbi gesagt. Weiterlesen...15. März 2016Es schläft ein Lied in allen Dingen»Er wirft Scherben in die Luft und plötzlich steht eine Vase auf dem Tisch.« Das wird über keinen Wunderrabbi gesagt. Weiterlesen...
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24. April 2016Erfolgsgeschichte: Reinhard Kahl moderiert heute das 91. philosophische Gespräch. Der Titel war anders gemeint, aber im Nachhinein ließe er sich auch als programmatische Botschaft zum Start einer neuen Reihe lesen: "Ich bin viele" behauptete das erste "Philosophische Café", zu dem Gastgeber Reinhard Kahl am 14. Januar 1999 den Gießener Philosophen Odo Marquard ins Literaturhaus eingeladen...
Weiterlesen...24. April 2016Erfolgsgeschichte: Reinhard Kahl moderiert heute das 91. philosophische Gespräch. Der Titel war anders gemeint, aber im Nachhinein ließe er sich auch als programmatische Botschaft zum Start einer neuen Reihe lesen: "Ich bin viele" behauptete das erste "Philosophische Café", zu dem Gastgeber Reinhard Kahl am 14. Januar 1999 den Gießener Philosophen Odo Marquard ins Literaturhaus eingeladen... Weiterlesen...24. April 2016Anstiftung zum Selberdenken
14. April 2016Seit Urzeiten war das Pferd der engste Partner des Menschen. Doch dann zerbrach der kentaurische Pakt.
Weiterlesen...14. April 2016Seit Urzeiten war das Pferd der engste Partner des Menschen. Doch dann zerbrach der kentaurische Pakt. Weiterlesen...14. April 2016Wurzeln und Flügel! - Flüchtlingsgespräche mit Carolin Emcke.
Weiterlesen...14. April 2016Wurzeln und Flügel! - Flüchtlingsgespräche mit Carolin Emcke. Weiterlesen...-
9. April 2024Vor einigen Jahren habe ich einen Kurzfilm über die Spielstadt „Mini München“ fertig gestellt. Dieser gab bereits den Anstoss zur Gründung von Kinderstädten u.a. in Hamburg. Nun gibt es die große 60 Minuten Dokumentation.
Weiterlesen...9. April 2024Vor einigen Jahren habe ich einen Kurzfilm über die Spielstadt „Mini München“ fertig gestellt. Dieser gab bereits den Anstoss zur Gründung von Kinderstädten u.a. in Hamburg. Nun gibt es die große 60 Minuten Dokumentation. Weiterlesen...9. April 2024Wir bauen einen neue Stadt – Die Spielstadt Mini-München
11. April 2016Säen, ernten, backen. Schlänitzsee statt Schule.
Weiterlesen...11. April 2016Säen, ernten, backen. Schlänitzsee statt Schule. Weiterlesen...11. April 2016Schlänitzsee statt Schule