Für uns Hamburger war das Wendland erst mal so etwas wie eine Landpartie, politisch und bald auch etwas revolutionsfolkloristisch. Außerdem privat und später manchmal auch etwas eskapistisch. Schließlich kulturell: Die Kulturelle Landpartie!
Also Wend-Land! Fruchtbare Polder schaffen! Und zugleich den Blick zum Horizont weiten!